TRAINING

Ich trainiere Menschen - mit und ohne Theatermethoden.

DER TRAINERJOB

Mit einem Kommilitonen, der ein ebensolcher Fuchs war wie ich, gründete ich, noch während ich über der Diplomarbeit saß, ein Trainingsinstitut. Er war gerade als Werkstudent bei einem Global Player und ich machte schon viele Jahre Theaterworkshops. Wir dachten uns das so: Er beobachtet die Trainer in seiner Firma und ich bring die Theatermethodik ein. Wir kopieren und vermengen das alles und Abrakadabra, schon haben wir ein Alleinstellungsmerkmal, das uns die Auftragsbücher von alleine füllt. War nicht so.

Ein Trainerjob muss wachsen, ein Zertifikat und eine gute Idee reichen nicht aus. Es hat auch etwas mit Seniorität und der Krawattennote zu tun. Sprich, was ich damals, als 26-jähriger mit Jeans und Sweater erzählt habe, war vielleicht nicht völlig hirnrissig, aber für eine Gruppe Manager* im gesetzten Alter -vorsichtig formuliert- schwer zu nehmen.

Heute lebe ich diesen Traum von damals und kombiniere -je nach Auftrag- mein Wissen und meine Erfahrung im Bereich Kommunikations- und Führungskompetenzen, Veranstaltungsdramturgie und Sozialarbeit mit den Theatermethoden als Basis der Trainerarbeit. Das Wichtigste ist dabei für mich immer die Frage: Was ist das Ziel des Trainings? 

FÜHRUNG

Ja, es gibt es eine gewisse Neigung bestimmter Persönlichkeiten Führungsarbeit anzustreben. Kleinere Teilbereiche leiten und vorantreiben muss allerdings fast jeder, fast jeden Tag. Das und noch viel mehr kann man trainieren. 

AC-VORBEREITUNG

Berufseinstieg, Neuorientierung, Arbeitgeberwechsel, Entwicklung in Richtung Führungskraft. Es gibt viele Anlässe für Auswahlverfahren. Und sich darauf gut einzustimmen erfordert Training.

REGELN UND SICHERHEIT

Jedes Unternehmen, jede Institution hat eine Vielzahl an Regeln. Von der Vision, den zentralen Leitbotschaften bis hin zu den Arbeitsbeschreibungen und Handbüchern, steht der Mensch als Medium immer zwischen dem geschriebenen Wort und dem tatsächlichen Handeln einer Belegschaft.